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Für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge

Die Jungfreisinnigen lancieren eine Renteninitiative. Aktuell ist eine Angleichung des Rentenalters in der Vorlage «AHV21» vorgesehen. Sollte die Vorlage scheitern, wird die heutige Ungleichbehandlung mit dieser Initiative behoben.

Die Initiative verlangt, das Rentenalter für Frauen um 2 Monate pro Jahr stärker als dasjenige der Männer zu erhöhen. Damit wird eine Angleichung des Rentenalters beider Geschlechter im Jahr 2032 erreicht. Bis im Jahr 2032 würde das Rentenalter 66 erreicht. Die Schweiz hat es bisher verpasst, strukturelle Reformen in der Altersvorsorge umzusetzen. Fast alle anderen westeuropäischen Länder haben dies getan und erhöhen das Rentenalter bis 2030 auf 67 bis 68 Jahre, um ihre Altersvorsorge zu sichern.

Weil die Lebenserwartung stetig steigt, müssen die Berufstätigen länger arbeiten, damit die AHV nachhaltig finanziert bleibt. Mit dieser Lösung wird das Rentenalter ab 2033 um ungefähr einen Monat pro Jahr ansteigen und 2050 etwa 67 Jahre und 7 Monate betragen. Einige Sektoren ermöglichen bereits heute den Mitarbeitern in den Vorruhestand zu gehen. Dies wird weiterhin möglich sein. Auch ohne Vereinbarung mit ihrem Arbeitgeber können Männer und Frauen die Rente um ein oder zwei Jahre vorziehen.

Weitere Informationen dazu sind auf  www.renten-sichern.ch zu finden.

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